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Friedrichshafen

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Fischbach wurde 817 erstmals urkundlich erwähnt. Besitzungen hatte dort unter anderem das Kloster Fulda. Über die Ritter Evrid und von Helmsdorf gelangte es in den Besitz des Spitals Konstanz. Die Vogtei übten die Nachfolger von Helmsdorf bzw. im 14./15. Jahrhundert Konstanzer Bürger aus.

Um 1500 fiel der Ort an Österreich und wurde der Landvogtei Schwaben eingeordnet; Landvogteiamt war Fischbach-Ailingen. 1805/06 fiel Fischbach an Württemberg und gehörte ab 1812 zur Gemeinde Hagendorn, ab 1825 zur Gemeinde Berg. 1850 wurde Fischbach Teil der neu gegründeten Gemeinde Schnetzenhausen und Oberamt Tettnang. 1937 wurde es mit Schnetzenhausen nach Friedrichshafen eingemeindet.

Friedrichshafen ist eine Stadt am nördlichen Ufer des Bodensees. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des Bodenseekreises sowie nach Konstanz die zweitgrößte Stadt am Bodensee. Gemeinsam mit Ravensburg und Weingartenn bildet Friedrichshafen eines von 14 Oberzentren (in Funktionsergänzung) in Baden-Württemberg. Seit dem 1. April 1956 ist Friedrichshafen große Kreisstadt.

Friedrichshafen wurde nach dem ersten württembergischen König Friedrich I. benannt. Die Stadt profitierte vor allem in wirtschaftlichen Aspekten von König Friedrich. Sie war ein privilegierter Freihafen und Warenumschlagplatz für den Handelsverkehr mit der Schweiz. Dadurch wurden Neuansiedler angelockt, die sich in der Karl- und der Friedrichstraße ansiedelten und so die Ortsteile Buchhorn und Hofen verbanden. Im 19. Jahrhundert diente die Stadt den württembergischen Monarchen als Sommerresidenz; das ehemalige Kloster Hofen wurde zum königlichen Schloss umgebaut. Unter König Wilhelm I. begann ein neuer wirtschaftlicher Aufschwung, der sich unter anderem im Kauf des Dampfschiffes Wilhelm widerspiegelte. Außerdem lockte das Schloss viele Fremde nach Friedrichshafen, darunter Minister und hohe Beamte, die im Umkreis des Schlosses Villen errichteten. Auch die ersten Touristen, darunter der russische Zar Alexander II., besuchten die Stadt.

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